Nina Falkenberg

Wissenschaftsjournalistin, Mikrobiologin

Der Charakter

Nina ist studierte Mikrobiologin und arbeitet als Wissenschaftsjournalistin für Journale, wie SPIEGEL, ZEIT, GEO. Ihr Ziel ist es, über Wissenschaft objektiv und fundiert aufzuklären. Gerade wenn die Forschung manchmal nicht so „sauber“ und die Motive einiger Beteiligter nicht ganz so edel sind.
Nina ist in der DDR bei ihrer Großmutter aufgewachsen, da ihre regimekritischen Eltern bei einem Fluchtversuch umgekommen sind. Bedingt durch diese Erfahrung aus ihrer Kindheit lässt sich Nina ungern auf Beziehungen und Abhängigkeiten ein. Sie findet aber in ihrem Nachbarn, dem Arzt und Mikrobiologen Georgy Anasias, einen väterlichen Freund und Mentor, der sie schon früh für die Forschung inspiriert. Als Georgy nach Tiflis zurückkehrt und dort ein Institut gründet, um die Phagentherapie anzuwenden, reißt der Kontakt nicht ab. Dank ihrer mikrobiologischen Kenntnisse ist sie in der Lage, Tom Morell zu helfen, der verzweifelt ein Medikament zur Rettung seiner kranken Tochter sucht.

Hintergrund

Nina Falkenberg ist die Protagonistin von „Probe 12“ und wurde von Susanne entwickelt. Die Figur Nina hat kein direktes Vorbild, ist aber inspiriert von vielen engagierten Journalistinnen aus Susannes PR-Praxis, die mit verlässlichen Informationen im Bereich Medizin und Gesundheit aufklären und gegen Desinformationskampagnen ankämpfen. 

Links und Literaturtipps

• Mai Thi Nguyen-Kim - Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit | Droemer Knaur (droemer-knaur.de)
• Spezial Gesundheitskommunikation – Wissenschaftskommunikation.de